Beiträge von Nicole

    Hallo Kai,


    danke für die Infos.


    Ich habe jetzt auch einiges getestet.

    Soweit funktioniert es sehr gut.


    Was mir aufgefallen ist, bei den Oszillatoren gibt es fast keine die mit 5 Volt laufen =O

    Die meisten sind nur bis 3,3 Volt, das ist natürlich blöd wenn die Schaltung mit 5 Volt läuft.


    Jetzt ist die Frage wie man am besten von den 5 Volt auf die 3,3 Volt kommt.

    Da der Oszillator nur sehr wenig Strom benötigt habe ich mir gedacht vielleicht über einen Spannungsteiler den Strom abgreifen.

    Oder wäre hier ein extra Spannungsregler die bessere Wahl ?


    Habt Ihr vielleicht noch eine gute Idee ?

    Hallo Jochen,


    sag uns bitte mal was Du genau machen willst ?

    Nutzt Du eine fertige Hardware oder willst Du dir selbst was bauen ?


    Du könntest das ganze auch über einen Transistor abfragen.

    Das wäre dann nichts anderes wie jetzt deine Drahtbrücke eben nur schöner :)


    Immer wenn dein USB Kabel angeschlossen ist schaltet der Transistor durch ansonsten nicht.

    Somit kannst Du das ganze dann über einen Pin abfragen.


    Viele Grüße

    Nicole

    Das verstehe ich :)


    Mal eine andere Frage, du sprichst ja von sehr wenig Stromverbrauch.

    Hast du diesen mal mit und ohne Quarz gemessen ?


    Bzw. wäre es vielleicht möglich den Qaurz über einen Transistor ein und auszuschalten ?

    Somit könnte man ja eigentlich etwas Strom sparen da der Quarz nicht dauernd am Strom hängt.

    Oder könnte es sein wenn man diesen über den Transistor schaltet das der IC dann nicht mehr richtig arbeitet ?

    Hallo Kai,


    da hast Du Dir ja wieder mal sehr viel Mühe gemacht !


    Vielen Dank dafür und auch Danke für die super Bilder.

    Mit deinem R&S sieht das ganze natürlich sehr gut aus :thumbup:


    Du sagst, dass Du dir eine eigene Platine gemacht hast.

    Weshalb nutzt Du dann keinen SMD Quarz ?

    Normal muss man doch von allen Bauteilen die man nutzen möchte die mA oder sogar Ampere zusammen rechnen.

    Anschließend weis man wie viel alles genau benötigt und dadurch kann man dann das richtige Bauteil suchen.

    Hallo Hans,


    das siehst Du genau richtig mit der Größe der Sicherung.


    Wenn ich den Weg mit dem Mosfet gehe, muss ich ja auch wissen wie groß dieser definiert sein muss damit es keine Probleme gibt.

    Weil wenn die Hardware hinter dem Mosfet sagen wir 1 Ampere benötigt kann ich ja keinen Mosfet am Eingang als Verpolschutz verbauen der maximal 100 mA kann.


    Darum ja auch meine Frage ob und wie man das genau ausrechnet ?

    Bzw. ob mein Weg der richtige war oder nicht ?

    Ich habe jetzt mal ein paar Test durchgeführt und ich denke ich habe einen kleinen Denkfehler.


    Wenn ich die Schaltung mit einem P-Mosfet teste und eine Verpolung durchführe erhalte ich nur sehr wenig mA Fehlerstrom.

    Somit kann es nicht richtig sein das man alle Werte der verbauten Bauteile zusammenrechnen muss um das passende Bauteil zu finden.


    Wenn es so wäre, dann müsste doch bei einer Verpolung auch ca. der gleiche Wert rauskommen wie wenn keine Verpolung vorhanden ist.

    Oder sehe ich das jetzt falsch ?


    Meine Schaltung habe ich so aufgebaut.


    Verpolungsschutz.png

    Hallo zusammen,


    ich bin gerade dabei die beste Lösung für einen Verpolungsschutz zu finden.


    Jetzt stellt sich natürlich immer die Frage welche ist die beste Lösung :)

    Ich suche eine Lösung die so wenig wie möglich an Verlustleistung hat.


    Hier kommt meiner Meinung nach die Lösung mit einem P-Mosfet in Frage.

    Es gibt ja sehr viele Beispiele im Internet für einen Verpolungsschutz.


    Bei einer Diode hat man ja meistens relativ viel Verlust.

    Wie macht Ihr das bei euch ?


    Und wie genau berechnet Ihr das passende Bauteil für den Verpolungsschutz ?


    Normal muss man doch von allen Bauteilen die man nutzen möchte die mA oder sogar Ampere zusammen rechnen.

    Anschließend weis man wie viel alles genau benötigt und dadurch kann man dann das richtige Bauteil suchen.


    Oder wäre dieser Rechenweg nicht richtig ?


    Vielen Dank im Voraus

    Nicole

    Hallo Kai,


    vielen Dank für deine Mühe.


    Ich glaube Du hast mal wieder Recht und ich hatte hier einen Denkfehler :/


    Habe nochmals nachgesehen ich hatte das mit den losen IC verwechselt.

    Diese werden ja meistens von Werk mit 1 MHz ausgeliefert und man könnte noch das einstellen.


    Intern 1 MHz

    Intern 8 MHz

    Extern 8 MHz

    Extern 16 MHz

    Extern 20 MHz


    Somit habe ich das jetzt verstanden, wenn man einen externen 16 MHz Quarz oder auch Oszillator verbaut läuft der IC auch mit den 16 MHz.


    Ich habe mir die Links von Hans und auch das Video von Dir angesehen.

    Werde das ganze einfach mal mit unterschiedlichen Bauteilen testen :thumbup:

    Hallo Ihr zwei,


    vielen Dank für eure Mühe und die vielen Links.


    Vielen Dank Hans das wünsche ich Dir und dem ganzen Forum natürlich auch.


    Kai, das Video finde ich sehr gut vielen Dank.

    Das die Frequenz sich durch die Temperatur so schnell verändert hätte ich nicht gedacht =O



    Ich hätte hierzu noch eine Frage:


    Wie funktioniert das wenn ich einen Oszillator mit 16MHz verbaut habe und den IC jetzt nur mit 8 MHz laufen lassen möchte.

    Mann kann ja z.B. bei einem Arduino Board wo 16MHz verbaut sind auch auf 8 MHz problemlos runter regeln.

    Dazu werden ja die Fuse-Bit verändert nur was wird hier genau im IC gemacht ?

    Wir der Takt einfach von 16MHz auf 8 MHz per Software geteilt ?

    Oder wie funktioniert das genau ?


    Nochmals zur Sicherheit, wenn ich einen Oszillator verbaue kann ich die 2 Kondensatoren die ein Quarz immer benötigt weglassen da der Oszillator diese bereits intern im Gehäuse verbaut hat richtig ?


    Normal sollte es ja auch kein Problem sein einen normalen Quarz zu nutzen da im Datenblatt ja fast immer die empfohlenen Kondensatoren Werte mit dabei stehen.


    Oder wie denkt Ihr darüber ?


    Vielen Dank

    Nicole



    Hallo zusammen,


    mich würde mal interessieren welches Bauteil Ihr für eure Projekte nutzt und wieso genau ?


    Ich habe es so verstanden:


    Ein Quarz benötigt noch zusätzlich 2 Kondensatoren und wird mit zwei Leitungen an den IC angeschlossen.

    Der Oszillator hat die Kondensatoren bereits intern verbaut und wird nur noch mit einer Leitung an den IC angeschlossen.


    Habe ich das soweit richtig verstanden ?


    Stimmt es auch, dass der Oszillator nicht so anfällig auf Temperaturschwankungen ist ?

    Und welche Rolle spielt der Ausgangspegel, hier gibt es ja CMOS, HCMOS, TTL was bedeutet das genau ?


    Wenn man einen IC hat der bis 20 MHz kann und man diesen aktuell nur mit 16 MHz betreiben möchte.

    Sollte man dann hier trotzdem ein Bauteil mit 20 MHz nutzen bzw. ist es überhaupt möglich die 20 MHz auf 16 MHz zu regeln ?



    Vielen Dank im Voraus

    Nicole

    Hallo sandj,


    hast Du unter Werkzeuge auch die richtigen Einstellungen ?


    Vielleicht kannst Du diese mal auflisten.


    Viele Grüße

    Nicole

    Hallo zusammen,


    ich habe mir die letzten Tage nochmals alles durch den Kopf gehen lassen.

    Auch habe ich mir die Beiträge nochmals genauer durchgelesen um alles besser zu verstehen.


    Kai, du warst nicht zu harsch !


    Ich verstehe natürlich auch deine/eure Seite.


    Man erhält hier im Forum wirklich sehr gute Hilfe.

    Nur wie Hans das schon geschrieben hat ist es nicht immer so leicht das ganze für einen Anfänger zu verstehen.


    Natürlich hast Du/Ihr das oft genug geschrieben, auch die vielen Beispiele und Links wurden gepostet.

    Trotzdem hatte ich es immer noch nicht zu 100% verstanden.


    Hans hat das schon richtig geschrieben, es gibt bestimmt viele Anfänger im Forum die sich nicht trauen etwas zu schreiben.

    Das Problem ist ja auch, dass man in den meisten Foren als Anfänger einfach gleich in die unterste Schublade gelegt wird.


    Mann muss immer bedenken, jeder hat mal klein angefangen, der eine lernt schneller der andere langsamer das ist völlig normal.

    Ich für mich finde, das dieses Forum sehr anfängerfreundlich ist, bis jetzt wurde mir immer sofort geholfen.


    Natürlich wäre es schön gewesen wenn ich das ein oder andere Problem schneller verstanden hätte.

    Denkt bitte immer daran, es gibt viele Sachen im Leben die Ihr auch nicht könnt aber für den der es kann ist es ganz normal.


    Ich gebe mir auch wenn es für Euch nicht so rüber kommt sehr, sehr viel Mühe.

    Für mich war es sehr gut, das Kai in #11 so auf den Putz gehauen hat.

    Nur aus diesem Grund habe ich die letzten Tage sehr viel gelesen und versucht.


    Wenn ich mir jetzt meinen Schaltplan von diesem Beitrag ansehe, denke ich mir auch weshalb habe ich den so aufgebaut :cursing:

    Es war zu 100% mein Fehler, laut meinen Test sollte die jetzige Schaltung aber sehr gut funktionieren.


    Euch ein schönes Wochenende.


    Viele Grüße

    Nicole

    Hallo Kai,


    ich komme noch aus einer Zeit wo es ganz normal war, dass man sich bedankt wenn man Hilfe erhalten hat.

    Das ist in der heutigen Zeit leider nicht mehr selbstverständlich !


    Ich denke auch, das Du möglicherweise etwas falsch aufgefasst hast.


    Ich habe meinen Schaltplan mit dem Mosfet genau nach deiner Zeichnung erstellt.

    Siehe hier:


    1476-p-channel-mosfet-png



    Habe euch letztens schon gesagt, das ich dein Mosfet Symbol in meinem Program nicht habe.

    Jetzt sagst Du ich hätte alles falsch angeschlossen der Mosfet kann so nicht funktionieren :/


    Öhhh, er ist genau so angeschlossen wie deiner, nur habe ich einen NPN und einen PNP Transistor mit auf die Leitung dazu geschaltet.

    Ansonsten ist alles gleich.


    Somit verstehe ich nicht warum du schon wieder der Meinung bist ich würde nicht dazu lernen oder der gleichen.

    Ich habe deine Schaltung mit dem Mosfet nachgebaut nur mein Symbol ist anders ansonsten ist alles gleich.


    Pius sagte ja ich könnte einen Mosfet über PWM ansteuern und somit von 0-14 Volt die Spannung Regeln.

    Das ist eine sehr gute Idee auf die wäre ich selber nicht gekommen vielen Dank an Pius.

    Somit kann ich den PNP Transistor entfernen.


    Soweit habe ich das verstanden, nur der NPN Transistor wird trotzdem benötigt, da ich ja sonst das GND Signal nicht erzeugen kann.

    Wenn der Mosfet nicht leitet, messe ich mit dem Multimeter 0 Volt, hänge ich jetzt hier eine LED mit dem Minus Pol auf die Leitung und den Plus Pol der LED auf 2 Volt leuchtet die LED nicht.


    Schalte ich den NPN Transistor frei leuchtet meine LED weil ich jetzt ein Minus Signal habe.

    Die LED war nur ein Beispiel um zu prüfen ob ein GND Signal vorhanden ist !


    Eigentlich war meine Frage nur, wie muss die Schaltung aufgebaut sein, damit der Mosfet und der NPN Transistor ohne Schaden gemeinsam arbeiten können.

    Mit gemeinsam meine ich gemeinsam auf einer Leitung, es wird nur immer ein Ausgang frei geschalten niemals alle zusammen.

    Hallo Pius,


    vielen Dank für deine Informationen.


    Es ist richtig was Du schreibst, ich möchte per Software drei verschiedene Spannungen auf einen Ausgang erzeugen.

    An das erzeugen über PWM habe ich ehrlich gesagt noch nicht gedacht !


    Das würde aber auch nur bedingt mein Problem losen, da ich ja über PWM nur von 0 -14V gehen kann.

    Das GND Signal könnte ich damit nicht erzeugen, wäre das soweit richtig verstanden ?


    Nochmals zu meinem Schaltplan, laut Simulation leitet er mir 14 Volt in den Collector vom PNP Transistor wenn ich die 14 Volt am P-Mosfet frei schalte.

    Das darf natürlich so nicht sein, würde mir hier vielleicht eine Zenerdiode helfen ?

    Oder wie kann ich das sonst noch verhindern ?


    Ich müsste erst mal wissen wo genau mein Fehler liegt damit ich einen Lösung suchen kann.


    Vielen Dank

    Nicole

    Hallo Kai,


    vielleicht kannst Du mir ja einen Tipp geben wo genau der Fehler sitzt ?


    Was denkst Du wird so nicht funktionieren ?


    Oder meinst du die zwei 10K Widerstände unten ?

    Hier müsste ich einen größeren nutzen da der aktuelle bei 14 Volt 7 Volt an den Arduino weiter leiten würde.

    Hallo zusammen,


    ich hätte eine Frage zur Auswertung von Spannungen.


    Wäre es möglich 3 unterschiedliche Spannungen auf einer Leitung nacheinander zu messen ?

    Das ganze soll niemals gleichzeitig stattfinden es wir immer nur einer der 3 Ausgänge geschalten.

    Ich möchte das ganze über einen Analog Pin einlesen und auswerten.


    Habe hierzu mal einen Schaltplan erstellt wie ich mir das ganze vorstellen würde.

    Die Frage ist nur, könnte meine Idee so Fehlerfrei funktionieren ?

    Oder hättet Ihr eine bessere Idee wie ich die Schaltung aufbauen könnte ?


    Vielen Dank für Eure Mühe.


    Nicole


    Messung.png

    Hallo Kai,


    vielen lieben Dank für deine große Mühe.


    Wie Hans schon richtig geschrieben hat, sprechen wir hier nicht mehr von einer Grundlagenübung ^^

    Du bist halt einfach ein Profi mit viel Wissen :thumbup: